Wie füttern wir unsere Bollis ?
oder: "Welches Futter soll ich denn nun geben. . ."
Dies ist eine der am häufigsten gestellten Fragen und ebensooft erhalten die Fragesteller darauf eine vollkommen ungenügende, im Kern falsche Antwort serviert. Warum ist das so? Nun, schaut man sich nurmal die Regale einschlägiger Fachgeschäfte an, steht man als neuer Tierbesitzer recht hilflos vor einer "bunten Wand" diverser Produkte verschiedener Hersteller oder Handelsmarken! Die Entscheidung wird dann meist an den Verkäufer delegiert und ich behaupte mal, daß der zu 90% niemals das Produkt mit der geringsten Marge empfehlen wird. Verständlich, schließlich hat er erkannt, daß der Kunde für Fiffi nur das Beste kaufen will, also das mit der für den Verkäufer besten Handelsspanne.
Das ist sicher eine qualitativ gute Sorte; der Hund wird entscheiden, ob das Fresserchen für ihn akzeptabel ist oder nicht und Herrchen oder Frauchen tun alles damit es Hundi schmeckt. Mensch muß aber etwas Geduld haben denn auf Anhieb ist nicht festzustellen, ob dem Wuffel das auch wirklich bekommt. Manche Inhaltsstoffe führen erst nach einer anhaltenden Aufnahme zu ungewohnten Verhaltensweisen wie etwa anhaltendem, ausgiebigen kratzen was bis zu partiellen Fellschäden und Hautreizungen führen kann. Wie gesagt, Kann! Ein anderer Hund, monatelang mit der gleichen Sorte abgespeist, bleibt augenscheinlich symptomfrei. Ein Indikator ausgewogener Ernährung ist im Allgemeinen das, was der Hund an Feststoffen ausscheidet. Wie diese aussehen und beschaffen sein sollten muß man natürlich schon selbst wissen!
Der Kot eines gesunden Hundes hat fest bis bröckelig und im zusammenhängenden Teil von einer dunkelschwarzbraunen Färbung zu sein. Wird viel Knochenmaterial aufgenommen, entsteht ein trockener, harter, bröckeliger Kot grauweißer bis gelbgrauer Färbung.
Hellbrauner, weicher ja gar pampiger Kot zeigt eine Störung im Verdauungssystem an - mit einer Ausnahme: Eine hochträchtige Hündin setzt stets sehr weichen Kot ab, was damit zu tun hat, daß die Darmpassage des Nahrungsbreies beschleunigt ist weil der Platz im Leib knapp wird! Durch die beschleunigte Passage wird dem Verdauungsbrei weniger Flüssigkeit entzogen was den Kotabsatz erleichtert, der Hund muß nicht so sehr "drücken" wie im Normalfalle nötig. Dieses ausdrücken festen harten Kotes bewirkt zugleich das regelmäßige entleeren der paarigen Analbeutel, jenes Organs, das jedem Hund seine ganz individuelle "Hausnummer" gibt.
Wenn man das berücksichtigt und eine Sorte Futter nach der anderen probiert kommt bald der Punkt an dem man schier verzweifeln möchte - etwas anderes als weiche, breiartige Häufchen kommen einfach nicht zustande!
Wie sollen sie auch? Jedes industriell hergestellte Fertigfutter ist alles nur nicht das, was als artgerechtes Hundefutter zu bezeichnen wäre. Teilweise ist es mit deklarierten 4% Fleischanteil bestenfalls als Schweinefutter anzusehen; das soll nicht abwertend verstanden werden! Dem Haushund kommt entgegen, daß er eben ein Haustier ist, seit mehr als 10.000 Jahren gelernt hat sich mit menschlichen Siedlungsabfällen am Leben zu erhalten; nicht ausschließlich, aber zu einem gewissen Anteil. Gibt man ihm dagegen ungehinderten Freilauf kommt sein angeborenes Jagdverhalten durch - er erbeutet alles was er körperlich überwältigen kann. Nach zwei, drei Tagen sind die Ausscheidungen so, wie es einem gesunden Hund geziemt: rohes frisches Fleisch macht durch den hohen Blutanteil tiefschwarzen, leicht glänzenden aber festen Kot und kurz danach werden auch die typischen bröckeligen Massen abgesetzt.
Käufliches, hochwertiges Dosenfutter besteht zu mindestens 60% und mehr aus gekochtem Fleisch und Innereien. Minderwertiges Futter enthält fast kein echtes Fleisch, stattdessen dubiose Schlachtabfälle und "Nebenerzeugnisse" - Ekel darf man da nicht empfinden. Das Aussehen dieser bräunlichen Massen, verglichen mit hochwertiger Dosennahrung, weckt Assoziationen die so falsch nicht sind. Tiernahrung ist ein bombensicheres Geschäft; in jedem Supermarkt im Sortiment. Es darf nicht verwundern, daß jeder Hersteller versucht, die Kunden auf seine Produkte einzuschwören und dazu noch eine +/- breite Palette an allerlei Zusatzstoffen feilbietet. Moderne Lebensumstände diktieren vielen Tierfreunden den Griff ins Regal und eines steht fest - es ist außerordentlich praktisch. Bequem eben! Gesund hingegen geht anders!
Grundsätzlich gilt: Es gibt kein schlechtes Fertigfutter - es gibt nur eine schlechte Fütterungsstrategie!
Unterscheiden muß man hingegen zwischen hochwertigem und geringwertigem Futter und um das zu können, muß man das Kleingedruckte bei Inhaltsangaben und Zusammensetzung gründlich lesen. Hochwertiges Futter hat einen reinen Fleischanteil von mindestens 60% und enthält somit viel nutzbare Energie. Das ist wichtig, wenn man mit Kleinhunden eine hohe Tagesaktivität bei reduzierter Zahl der Mahlzeiten absolviert.
Um es vorweg zu nehmen: Auch wir setzen industrielle Futtermittel ein. Sie sind ein Teil der täglichen Futtergaben und wenn wir mit unseren Hunden in den Urlaub fahren, nehmen wir ausnahmslos hochwertiges Dosenfutter mit. Klar, Leckerlis sowieso :-) Bei so kleinen Tieren ist das kein Problem. Wer meint Trockenfutter sei praktischer hat nicht bedacht, daß dieses im Magen aufquillt, also viel Flüssigkeit zusätzlich aufgenommen werden muß. Dosennahrung enthält prinzipiell viel Feuchtigkeit, was sie leichter verdaulich macht. Da wir im Urlaub stets ausgiebige, ganztägige Wanderungen mit unseren Hundeln unternehmen, ist Trofu weniger geeignet; die Hunde bekommen in der Zeit nur früh und abends eine Mahlzeit. Neben der Dosennahrung gibt es daheim auch noch verschiedenes Trockenfutter, im Mittel etwa 8 Gramm pro Tier und Mahlzeit. Das wird exakt gewogen bzw. bei gleichgroßen Stücken abgezählt. Darüberhinaus bekommen alle Hunde große Mengen rohes Obst & Gemüse, bevorzugt aus eigenem Anbau sowie diverse Mengen Südfrüchte. Hauptsorten sind Karotten, Kohlrabi, Äpfel, Birne, Apfelsine, Banane, Melone, Pfirsich. Paprika wird gern genommen - nicht jeder Hund verträgt ihn! Die Hauptmahlzeit besteht aus Selbstgekochtem mit zugemischtem rohem Muskelfleisch. Wir geben etwas natives Kokosöl ins Futter und gelegentlich auch etwas Lachsöl. Fisch und Fertigfutter mit wesentlichem Fischanteil geben wir nicht, die Hunde mögen ihn auch nicht.
Was nun Industriefutter angeht, so gibt es ein paar Marken, die wir aus bestimmten Gründen bevorzugen. Das ist etwa der Umstand, daß eine gewisse Gebindegröße seitens des Herstellers angeboten wird die uns entgegenkommt, weil wir den kleinen Hundels eben keine 800 g Dosen oder 15 kg Säcke vorsetzen können.
In der Vergangenheit haben wir stets die Dosennahrung von Dinner for Dogs unseren Welpen ab etwa der 4. Woche verabreicht. Wenngleich diese erst für Hunde ab 8 Monaten deklariert ist, haben alle unsere Welpen erstaunlicherweise überlebt! Wir waren so brutal, den Welpenkäufern stets ein, zwei Dosen DfD mitzugeben. Bis neulich eben, als wir beschlossen, nichts mehr mit diesem Nürnberger Handelsbetrieb CenturyBiz GmbH zu tun zu haben. Prompt wurde unsere Telefonnummer an deren unter Geraer Vorwahl operierende Drückertruppe durchgereicht, von wo aus der Telefonterror der CenturyBiz GmbH geleitet wird. Erst ein unmißverständlicher Hinweis auf die verbotene Kaltakquise samt Ankündigung einer Strafanzeige beendete den Spuk. Dieses Gebahren ist alles nur nicht seriös weswegen wir uns von DfD nachhaltig distanzieren. Andere Händler und Hersteller bieten auch gute Qualität und dazu ehrliche, weitaus bessere Bedingungen für uns, unsere Hunde und Welpenkäufer. Zu denen rechnen wir "PLATINUM", "FUTTER SHUTTLE", nicht zu vergessen "JOSERA", letzte nur für Trockenfutter. Von Platinum und Shuttle beziehen wir auch Dosenfutter. Hervorhebenswert sind die quaderförmigen Tetrapacks mit 375 g Naßfutter was unseren drei Hunden für eine Mahlzeit locker ausreicht. Beim typischen 1-Hund Haushalt sind die kleinen Dosen mit je 100 Gramm eine gute Alternative, besonders im Vorteilspack von 2 Kartons mit je 12 Dosen Inhalt. Diese Runddosen bestehen aus Kunststoff, sind ebenso federleicht u. gut zu entsorgen was bei Urlaubsreisen schon von Vorteil ist. Der Vorteil bei den kleinen 150g Schalen von Futter Shuttle ist die Sortenvielfalt. Wesentlich mehr Auswahl gibt es leider nur in Dosen zu 400 Gramm und das ist für einen Einzelhund einfach nicht praktikabel. Sowohl FS als auch PLATINUM bieten Trockenfutter in unterschiedlichen Abpackungen an. Wir achten generell auf glutenfreie Inhaltsstoffe und meiden alles was in nennenswertem Umfang Fisch enthält. Ganz wichtig ist der Verzicht auf Farbstoffe, Zucker, andere Lock- und Konservierungsstoffe. Bei FS wird auch Dosenfutter mit Reis und mit Gerste angeboten. Reis ist unbedenklich, Gerste sollte einfach probiert werden - bei aufkommendem Juckreiz war es das dann. Beim Trockenfutter von JOSERA bevorzugen wir Sorten wie MiniDeluxe die ebenso Getreidefrei sind. Diese kleinen Kullerchen bieten wir als Leckerlis an. Sie haben den Vorteil nicht zu vertrocknen und werden sehr gerne genommen. Verglichen damit sind die runden Pillen der FS-Sorte SuperPremium Hirsch & Kartoffel richtige Brocken die ordentliche Kauarbeit fordern. Es ist ein als getreidefrei, sensitiv deklariertes Futter. Parallel dazu verabreichen wir von PLATINUM die Sorte Puppy Chicken, ein weiches Trockenfutter welches durch seinen hohen Restfeuchtegehalt im Magen nicht so extrem quillt wie herkömmliche TroFu Sorten. Die kleinste Packung ist mit 1,5 kg leider recht groß für einen Einzelhund. Da kann FS mit 100g Beuteln punkten, die sich gut im Urlaubsgepäck verstauen lassen aber nicht für alle Sorten zu haben sind. Nicht zu vergessen ein TroFu der Marke REAL NATURE, Sorte Junior mit Weiderind, Barbarie-Ente und Nordmeerhering. Es handelt sich hier um ein sehr hartes, kleinstückiges und kaltgepreßtes Trockenfutter in einer 5Kg Abpackung. Auch davon geben wir unseren Welpen immer etwas mit auf den Weg. Neben diesen hauptsächlich eingesetzten Fertigfuttern werden +/- sporadisch auch andere Sorten Naß- und Trockenfutter verabreicht. Es kommt dabei in keinster Weise auf die Inhaltsstoffe / Qualität an sondern darauf, den Hunden stets etwas anderes vorzusetzen, niemals nur ein, zwei Sorten Industriefutter anzubieten sondern wirklich nahezu täglich das Futter zu wechseln. Mit so einer Strategie macht man sich freilich keine Freunde bei den Herstellern und Händlern! Die propagieren ja etwas ganz anderes - warum wohl? Sie allein als Welpenkäufer haben es in der Hand, einen Hersteller oder einen Hund glücklich zu machen! Vergessen Sie all das Geschreibsel vorgeblicher Experten, hinterfragen Sie, wer diese Leute engagiert und bezahlt. Die Mär von der ach so komplizierten Futterumstellung ist eine raffinierte Verdummungsmasche - nicht mehr und nicht weniger. Beherzigen Sie einfach den simplen Grundsatz, wöchentlich mehrmals die Futtersorte zu wechseln und Sie werden sehen, daß eine "Futterumstellung" die einfachste Sache der Welt ist: Napf leer > Sorte 1 rein. Napf leer > Sorte 2 rein usw. Wenn Sie es nicht glauben wollen, empfehle ich den Selbstversuch: Essen Sie 7 Tage hintereinander ausschließlich Sauerkraut; etwas Wasser dazu und gut. Nach diesen 7 Tagen genehmigen Sie sich eine ordentliche Portion "fester Nahrung" und warten was passiert. Dauert nicht lange, da bekommen Sie die Lauferei von Moskau! Wieso eigentlich? Sauerkraut ist doch soooo gesund! Ja, genau wie Fertigfutter XYZ absolut gesund und bekömmlich ist, doch immer nur so lange, wie Sie es damit nicht übertreiben! Dann nämlich zerstören sie die Vielfältigkeit der Darmflora und was das bedeutet, werden Sie sehen, riechen und hören! Soviel zur gesunden Ernährung.
Ach ja, da war doch noch etwas: BARFEN !
Schon mal gehört? Den idiotischen Begriff haben nicht wir erfunden - das tun schon Andere und um die Menschheit vollends zu beglücken wird auch gleich eine Religion daraus gemacht. Um es auf den Punkt zu bringen: Biologisch artgerechte Rohfütterung steht für den Begriff BARF - das englische to barf bedeutet im Deutschen: kotzen! Das nur der Vollständigkeit halber; es soll keine Wertung sein! Bei nüchterner Betrachtung ist auf wohl jedes Argument der BARFER problemlos ein Gegenargument zu finden. Worum geht es also? Es geht im Grunde darum, daß die Fütterung carnivorer Haustiere jahrzehntelang in der westlichen Welt prinzipiell falsch erfolgt, eben so, wie es der Futtermittelindustrie in den Kram paßt. Undefinierbare, weichgekochte braune Masse mit einem Fleischanteil von "garantiert 4%" garantiert zugleich, daß da auch kein Gramm mehr Fleisch enthalten ist, stattdessen diverse Schlachtabfälle einen willkommenen, billigen Füllstoff liefern. Im Osten gab es das Problem nicht da hierzulanden keine solche Industrie existierte - von "Goldy" mal abgesehen. Stattdessen gab es allenthalben Notschlachtstellen, wo man sehr preiswert Freibankfleisch kaufen konnte. Das wurde hauptsächlich roh verfüttert, ebenso die Innereien, oder es wurde im Sommer gebrüht und anschließend luftgetrocknet um es so einige Tage ungekühlt vorhalten zu können. Obst und Gemüse gab es ebenso wie Reis, Graupen und Haferflocken und vom Mittagstisch blieb auch meist etwas übrig. Zusammengenommen war das Grundlage einer gesunden Hundeernährung. Warum sollte das heute anders sein? Etwas fehlt uns dazu: Notschlachtstellen! Es ist billiger eine Kuh verrecken zu lassen. Tierschutz nur, solange er nichts kostet! Zudem ist eine Kuh kein "Tier" sondern "Nutzvieh".
Ausschließliche Rohfütterung ist ebenso falsch wie stetige Fütterung mit "Körnern" oder industrieller Pampe. Nur eine Palette unterschiedlichster Nahrungsmittel verschiedener Zubereitungen wird einem Haushund dauerhaft Gesundheit und Wohlergehen schenken. Vor mehr als 10 Tsd. Jahren liefen unsere Bollis in Wolfsgestalt herum, waren aber keine echten Wölfe mehr weil sie sich dem Menschen nicht nur angenähert sondern längst angeschlossen hatten. In den tausenden von Jahren hat der Mensch nicht nur das Erscheinungsbild des Urhundes dramatisch verändert, auch dessen Physiologie und Psychologie waren und sind weiterhin einem Wandel unterworfen. Das Ernährungsregime kann davon nicht abgekoppelt betrachtet werden. Wie schon weiter vorne angesprochen: Hören und schauen Sie nicht darauf, was irgendwelche missionierenden Anbieter propagieren - schauen Sie einfach nur darauf, was aus ihrem Liebling hinten raus kommt und sie werden immer wissen, ob er gesund ernährt ist. Farbe und Konsistenz können ganz schnell mal wechseln, was kein Grund zur Sorge sein soll. Sie werden es nicht immer mitbekommen und auch nicht verhindern können, daß der kleine Wusel unverhofft etwas ganz leckeres aufstöbert um davon zu naschen. Auch wenn es für unser Empfinden ziemlich eklig sein mag, Ihr Kleiner verkraftet das und es bringt nichts, ihn deswegen zu maßregeln.
Bedenken Sie auch immer, daß Obst und Gemüse aus dem Supermarkt in aller Regel optisch viel besser aussieht als es von den Inhaltsstoffen her ist! Der kontrollierte Eigenanbau liefert schadstoffreie oder wenigstens sehr schadstoffarme und vitaminreiche Kost für Mensch und Tier - besser geht nicht!
Hier einige Worte zu den von uns gegenwärtig favorisierten Futtermittelherstellern bzw. den betreffenden Vermarktern. Die Betonung liegt hier nicht ohne Grund auf gegenwärtig. Zwar gibt es gewisse Bindungen die wir mit wenigen Partnern auch längerfristig pflegen, wofür uns diese sowohl in unserer eigenen züchterischen als auch in der Vereinsarbeit unterstützen. So gereicht es beiden Seiten zum Vorteil und niemand ist gezwungen, etwas gegen seine Überzeugung in den Markt drücken zu müssen. Sollte sich nach einiger Zeit herausstellen, daß bestimmte Futtermittel für den einen oder anderen Hund ungeeignet erscheinen, so setzen Sie uns darüber bitte umgehend in Kenntnis. Wir können und werden allerdings nicht von einem einzelnen Tier auf alle anderen schließen weil dieses Thema dafür viel zu komplex ist. Erst wenn mehrere ähnliche Erfahrungsberichte vorliegen, können wir unsere Schlüsse ziehen und handeln, so wie wir im Falle Dinner for Dogs die Notbremse gezogen haben; nicht des Futters sondern deren dubioser Vermarktungsstrategie wegen!
Als letztes wollen wir hier einmal darauf hinweisen, daß es absolut nicht kompliziert ist, für so kleine Hunde die Mahlzeiten selbst zuzubereiten und sich dabei dessen zu bedienen, was außer im heimischen Garten beim Fleischer des Vertrauens, aber auch in gutsortierten Geschäften von "Fressnapf" u. a. Einrichtungen als rohe, tiefgefrorene Vorprodukte zu bekommen ist. Außerdem kann man auch Leckerlies durchaus selbst backen. In jedem Falle weiß man dann ganz genau, was im Napf drin ist!
Wir wollten an der Stelle ein paar Rezepte platzieren, haben davon aber doch Abstand genommen. Es gibt reichlich Offerten im Internet und wer gar nicht fündig werden sollte, kann sich gerne bei uns melden.
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