.: Bolonka zwetna von Kranichfeld :.
.: Bolonka zwetna von Kranichfeld :.
РУССКАЯ  ЦВЕТНАЯ  БОЛОНКА
Russischer farbiger Bichon

 

Seite aktualisiert am: 09.10.2019

Hundeausstellungen

oder: "Der systematische Betrug Gutgläubiger . . ."

Zuerst das: Devotionalien einer für uns lange schon abgeschlossenen Ära!

Das Bild zeigt eine Auswahl der mit unseren Hunden auf diversen Ausstellungen erworbenen Pokale. Die Begrifflichkeit "gewonnen" vermeide ich ganz gezielt denn bis auf eine einzige Ausnahme gab es nichts zu gewinnen, nur eben mitzunehmen. Skurriler als diese "Preise" selbst muten allerdings die teils ehrfurchtgebietenden Siegertitel an. Auch darauf werden wir eingehen. Es ist dort so manches dabei, was man wirklich nicht ernstnehmen darf, doch wie immer man es auch betrachten mag - wir haben dafür gezahlt und den Hunden hat es zumeist sogar Spaß gemacht! Alles das was auf dem Bild zu sehen ist, inkl. Zwingerschutzbrief, ist für uns längst bedeutungslos, dient hier nur beispielhaft.

Vorab: Eine gut organisierte und gut gemachte Hundeausstellung ist grundsätzlich nicht zu beanstanden. Das Problem ist nur, eine gute Veranstaltung zu finden! Was daran so schwierig ist, werde ich versuchen zu erklären. Um die Zusammenhänge verstehen zu können, ist ein kurzer Blick auf die Strukturen im Deutschen Hunde(un)wesen zwingend:
Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen den dem VDH angeschlossenen Vereinen und der unüberschaubaren Zahl freier Vereine, deren übergroße Mehrheit sich antagonistisch zum VDH positioniert, darum noch unlängst als Dissidenzvereine betitelt, was von denen als Diskriminierung verstanden worden ist. Man kann es einfach so sagen: Wem die Jacke paßt, der zieht sie sich halt an! Vor wenigen Jahren ist diese Sprachregelung seitens des VDH geändert worden.

Die VDH-Vereine richten ihre Ausstellungen konsequent nach FCI-Regelungen aus - die freien Vereine verstoßen bis auf wenige Ausnahmen prinzipiell gegen die FCI-Richtlinien, benutzen aber hinterhältigerweise gleichlautende Bezeichnungen um den Teilnehmern zu suggerieren, daß sie bzw. ihr Hund einen wertvollen Preis / Titel erworben haben, den Herrchen oder Frauchen freilich schon mit dem Meldegeld bezahlt = gekauft hat. Zu diesem Zwecke werden "Doppeltitelshows" und sogar "Tripleshows" veranstaltet, in deren Anschluß auch gleich noch ein Internationales Schönheits-Championat, kurz CACIB, käuflich erworben werden darf. Bei einer sogenannten Tripleshow bewerten dabei nacheinander drei Richter den gleichen Hund und in aller Regel sind das alles Richter des gleichen Vereines der dafür fix mal als Nationaler Dachverband und auch noch als Internationaler Dachverband auftritt. Keines von den zwei letztgenannten trifft wirklich zu! Warum? Nun es ist leicht erklärbar: Ein Nationaler Dachverband ist die Organisationsebene der diesem angeschlossenen Vereine, in welchen sich allein die einzelnen Mitglieder organisieren. Ein Internationaler Dachverband hingegen ist die Organisationsebene von vielen unterschiedlichen Nationalen Dachverbänden. So und nicht anders ist eine Weltorganisation aufgebaut; so ist aber keine dieser dubiosen Organisationen aufgestellt, bei denen die Vorstände eines Vereins zugleich die eines oder mehrerer Dachverbände sind. Das alles kratzt die Ganoven nicht - ihnen geht es nur darum, schnell, viel Einnahmen zu erzielen denn nicht selten bestreiten die Damen und Herren des Vorstandes daraus ihren Lebensunterhalt.

Korrekt ist es, wenn ein CACIB bei vorhandenen Anwartschaften vergeben wird. Die Anwartschaften haben bestimmte Bedingungen zu erfüllen. Eine davon ist, daß sie jeweils von verschiedenen Richtern erteilt worden sind. Eine weitere Voraussetzung besagt, daß mindestens eine Anwartschaft auf einer Schau im Ausland oder auch bei einer gemeinsamen Veranstaltung in der Grenzregion mit einem ausländischen Verein vergeben wurde. Die dritte Voraussetzung schließlich besagt, daß zwischen der 1. und der 3. Anwartschaft mindestens 1 Jahr + 1 Tag Zwischenraum sein müssen. Es erübrigt sich der Hinweis, daß alle Anwartschaften von Vereinen stammen müssen, die über ihren jeweiligen Dachverband der FCI angehören. Schließlich kommt noch der Umstand zum tragen, daß eine Anwartschaft nur an den mit V1 bewerteten Hund in dessen Startklasse vergeben werden darf - nicht zwangsläufig vergibt ein Richter eine Anwartschaft; es liegt einzig in seinem Ermessen zu entscheiden, ob der Hund diese auch wirklich verdient! Beispielsweise bei zu geringer Konkurrenz in der Klasse wird hier eher nicht auf eine Anwartschaft erkannt werden. Analog dazu kann dem zweitplatzierten V-Hund eine Reserve-Anwartschaft zugesprochen werden. Es sollte eigentlich keines Hinweises bedürfen, daß nur Vertreter anerkannter Rassen bei einer Rassehundeausstellung gegeneinander um den jeweiligen Sieg in ihrer Klasse konkurrieren. Bei VDH Veranstaltungen ist das auch eine Selbstverständlichkeit; bei den freien Vereinen dagegen werden Bastarde und Mischlinge auch als Rassehunde bezeichnet. Dazu braucht lediglich eine "Ahnentafel" vorgelegt werden. Die Ausstellungsleitung prüft diese Unterlagen nicht, sie weiß ja nur zu genau, daß Eintragungen darin nicht selten falsch oder gefälscht sind, daß vorgebliche Rassen gemeldet werden, die es gar nicht gibt!
Alles das sind Regeln die geschaffen wurden damit ein Schönheitschampionat eben auch wirklich als solches anzusehen ist. In den Dissidenzvereinen wird das regelmäßig unterlaufen und es werden CACIBs an Tierhalter verkauft, deren Hunde in keinster Weise dem Rassestandard entsprechen. Es ist alles nur Geschäft! Den größten Irrsinn produzieren auch diese Vereine indem sie sogar "Babychampionate" verkaufen. Ja, und die ahnungslosen Tierhalter freuen sich, sind stolz auf das was am anderen Ende der Leine festgemacht ist. Warum wird das gemacht? Warum werden ausgemachte Chimären hochgejubelt zu Schönheitsidolen? Ganz einfach: Damit die Besitzer wiederkommen oder noch besser, damit man sie weiter beeinflussen kann, es doch unbedingt mal mit der Zucht zu versuchen. Dann klingelt so richtig die Kasse des Vereins.

Was unterscheidet die freien Vereine von Vereinen im VDH?
Prinzipiell sind im VDH organisierte Vereine als Zusammenschlüsse von Züchtern einer bestimmten Rasse zu sehen. Folglich konzentrieren sich dort neben echter Rassekompetenz ein entsprechend großer Pool an Tieren dieser einen Rasse. Das ganze Gegenteil finden wir bei den diversen freien Vereinen. Oft sind ohne jegliche kynologische Zielsetzung von jeder vertretenen Rasse nur sehr wenige Tiere, schlimmstenfalls nur ein einziges Exemplar vorhanden. Eine Rassehundeausstellung wird so zur reinen Farce, ist an Lächerlichkeit kaum mehr zu toppen da keine wirklichen Konkurrenzen im Ring entstehen können. Als Folge wird jeder Rassevertreter, egal wie er beschaffen ist, wenn er nur auf vier Beinen stehen kann, den Ring mit einer V1-Bewertung verlassen. Bei der Siegerehrung stehen dann etwa ein Bully neben einem Chihuahua und einem Husky auf dem Treppchen der drei Erstplatzierten. "Continentalsieger", "World-Cup-Champion", "Dreiländer-Champion", "Herbst-Sieger" - von was auch immer - werden dann als Siegertitel verteilt wobei in keinem Falle mehr als die Handvoll gemeldeter Hunde aus dem Umland antreten brauchen. Kurz und gut: Die ausgelobten Titel sind nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt wurden! Eines allerdings dokumentieren sie dennoch: Die Aufwendungen die ein Tierhalter oder Züchter betrieben hat um seine Tiere zu präsentieren. Das geschieht recht oft im wirklichen Glauben an die gute Sache. Die Aussteller haben nicht den Einblick um zu erkennen, daß jene Figuren, die sich selbst als Richter bezeichnen, nicht selten keinerlei wirkliche Qualifikation zu dieser Tätigkeit besitzen. Sie wurden oder haben sich selbst ernannt, ohne eine echte Ausbildung zu absolvieren und ohne von wirklichen Richtern fair geprüft worden zu sein. Eine ganz besondere Sumpfblüte hat sich und ihre Komplizin sogar zu "Internationalen Ringrichtern" ernannt. Wieviel geballte Dummheit muß da wohl zusammengekarrt worden sein? Dumm, arrogant, kriminell, habgierig - diese vier Säulen sind es, auf denen die substanzlose Blase thront. Nein, wir verurteilen niemanden, der diesen Bauernfängern auf den Leim gekrochen ist; irgendwann sollte auch der vertrauensseeligste Zeitgenosse aufwachen und ein paar Dinge ernsthaft hinterfragen.
Einen Aspekt will ich aber ganz besonders beleuchten: Er betrifft das Zusammentreffen von Menschen und Hunden, die sich vorher oft nicht kannten. So entstehen auch Freundschaften, sowohl bei Zwei- als auch bei Vierbeinern und es bleibt auch nicht aus, daß man Personen näher kennenlernt, auf deren Bekanntschaft man im Nachhinein locker verzichten kann, mehr noch, deren Namen man gern und schnell wieder vergessen will. Abgesehen von dem Schmierentheater des jeweiligen Veranstalters bleiben aber die auf solchen Treffen gemachten positiven Erlebnisse auf lange Zeit in guter Erinnerung. Der Mensch hat mit dem Hund eine Gemeinsamkeit: Beide sind soziale Wesen; beiden Spezies muß zugestanden werden, daß eine geringe Schnittmenge "genetischer Müll" offenbar jenseits der Evolution durch alle Zeiten fortbesteht.

Etwas prinzipielles will ich noch zum Wert von Ausstellungen, Titeln und Championaten erklären:
Generell haben alle diese Dinge leider nur einen Wert für die Besitzer der Tiere. Den Hunden selbst nutzen solche Veranstaltungen eher weniger, vielmehr besteht ein reales Risiko, daß sie diesen bzw. den jeweiligen Rassen nachhaltigen Schaden zufügen. Der Grund ist darin zu sehen, daß die Tiere ausschließlich nach Äußerlichkeiten bewertet werden und nahezu keinerlei Aufmerksamkeit dem Gesundheitsstatus des Probanden im Ring beigemessen wird. Wenn es ehrlich zugeht, dann kennt der Richter keinen der Hunde / Besitzer persönlich und er weiß auch nicht, welche Hunde er zu richten hat. Das ist der Grund dafür, weshalb jeder Hundeführer mit einer weithin sichtbaren Startnummer versehen wird. Der Richter diktiert also seine Einschätzung dem Ringschreiber zu der jeweiligen Startnummer. Wenn wir davon ausgehen, daß bei den freien Vereinen in aller Regel die Meßlatte für präventive Untersuchungen, rein aus monetären Gründen, eher auf sehr niedrigem Niveau liegt, dies auch bei jedem Verein anders gehandhabt wird - Papier ist ja sehr geduldig und es gibt immer Menschen die etwas gleicher sind als alle anderen - dann ist dies schlicht ein Vabanquespiel. Etwas besser ist es da beim VDH, da dessen Vereine zumeist deutlich höhere Anforderungen stellen. Es gibt aber hier wie dort auch Züchter, die im Interesse der Rasse weitaus mehr gesundheitliche Vorsorgeuntersuchungen machen lassen. Das alles weiß kein Richter - er hat nur das heute und jetzt zu beurteilen. Ob der Hund in 5 Jahren noch ebenso vital ist, steht in den Sternen zumal bei Massenzüchtern die Tiere nach wenigen Würfen oft als nutzlose Fresser abgestoßen werden. Aus dem Grunde sieht man bei Hundeshows fast ausnahmslos junge Tiere und auch in der Offenen Klasse finden sich kaum einmal Hunde älter als 4 oder 5 Jahre. Die Massenzüchter haben einesteils kein Interesse daran, ausgesonderte Zuchttiere nur zum Zwecke der Ausstellung neu aufzubauen und aufwändig herzurichten, was gerade bei Langhaarrassen sehr viel Engagement verlangt bzw. gar gänzlich unmöglich ist weil etwa ein Bolli, der nach seiner ersten, zweiten Ausstellung in die Zucht geht und dann geschnitten wird, nie mehr in der Fellausbildung diese ursprüngliche Qualität erreichen wird; je öfter geschnitten um so mehr sinkt die Güte des nachwachsenden Haarkleides. Deswegen wird die Veteranenklasse nur sehr selten aufgerufen, etwa dann, wenn sich engagierte Liebhaber mit ihren langjährigen Familienhunden zu einer Ausstellung anmelden. Dabei ist gerade diese Klasse wesentlich aussagekräftiger als alle anderen Klassen davor!

Wenn es mit diesen Zeilen gelungen ist, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen und zum Nachdenken angeregt zu haben, hat diese Seite ihr Ziel erreicht. Es ist nicht so, daß ich im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein vorgebe - wie und auf welch niederträchtige Weise im Hundewesen gelogen und betrogen wird, habe ich aber selbst herausfinden müssen und das war wirklich kein Vergnügen sondern ekelhaft! Es ist ein Milliardenmarkt, vielfach ergiebiger als der Rauschgiftmarkt weil komplett risikofrei.

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Maschas 1.Titel bei
Konkurrenz aus der Schweiz,
Österreich,
Finnland und
Deutschland in der
Offenen Klasse

Sachsensieger

Es ist dann bei diesem einen, wirklich ehrlich verdienten Titel geblieben. Alle Veranstaltungen die darauf folgten konnten weder nationale noch gar internationale Konkurrenten aufrufen und ich glaube fest, daß das auch nicht erwünscht war.
Die Europasiegerschau im Sebnitztal war so eine Veranstaltung, die man gern ehrlichen Herzens empfehlen kann. Sie wurde ausgerichtet vom 1.Bolonka-Verein im BSH und von daher waren eben nahezu ausschließlich Hunde dieser einen Rasse gemeldet. Entsprechend interessiert war auch das Publikum - es herrschte ein ganz anderes Flair als wir es bei den späteren Veranstaltungen des GDRV erleben konnten. Auch war die Qualität der Tiere durchweg recht ausgeglichen und die Richterin absolut souverän in ihren Entscheidungen.

Bericht 01

So sieht der Bewertungsbogen aus, den der Richter zu jedem Hund schreibt oder seinem Ringschreiber diktiert. Kleinere Irrtümer bleiben bei einer Freiluftveranstaltung nicht immer aus - hier etwa die Augenform. Wegen des Windes kniff Mascha die Augen etwas zusammen was folglich als "mandelförmig" beurteilt wurde. Man kann als Aussteller solche Fehler reklamieren und jeder ehrliche Richter korrigiert die auch. Wir haben es nicht getan weil für uns deswegen keine Welt aus den Fugen geriet. Auch daß Mascha wegen des geschnittenen Fells mit Platz 4 "bestraft" worden ist, haben wir akzeptiert - es ist nunmal so, daß ein Richter sich selbst ein unabhängiges Urteil bilden muß doch wie soll er ein Haarkleid ehrlich bewerten, welches weder er noch die anderen Aussteller sehen können? Selbstverständlichkeiten für uns. Leider sahen andere Aussteller, die ebenso mit geschnittenen Hunden antraten, das nicht so und griffen die Richterin verbal an. So unsportliches Verhalten hat uns sehr abgestoßen denn das waren wir von früheren Zeiten in der SZG nicht gewohnt. Sportsgeist & Kameradschaft - es war ein mal!
Grundsätzlich ist ein Richterurteil unanfechtbar und das ist gut so.
Dem Bewertungsbogen ist zu entnehmen, daß die Richterin auch eine Anwartschaft für das CACIB vergab. Zu Unrecht, wenn man sich an die offizielle Vergaberegel hält, nach der nur dem V1-Hund diese zugesprochen werden kann. Hingegen ist es in den freien Vereinen übliche Praxis, allen mit V bewerteten Hunden eine Anwartschaft zuzuteilen; die Gründe dafür sind nebenstehend dargelegt. Wir hatten diese Anwartschaft nun eben bekommen und bei der am 27.11. folgenden "Doppeltitelschau" des GDRV weitere zwei Anwartschaften erhalten. Statt also 1 Jahr Abstand haben wir innert 5 Monaten 3 Anwartschaften zusammengehabt, wovon die zwei letzten mit jeweils V1 und jeweils einem anderen Richter scheinbar korrekt zugeteilt wurden. Aber eben nur scheinbar denn wenn keine Konkurrenz im Ring ist, dann sollte auch keine Anwartschaft vergeben werden! Wir hatten dann alle drei Belege an den BSH eingesandt und nach kurzer Zeit auch diese Urkunde inklusive Kostennote erhalten.
CACIB
Wir sehen es nicht als ehrenrührig an, diese wie auch andere Urkunden offen zu präsentieren. Es sind Erinnerungen an nette Begegnungen, es war viel Spaß - wenigstens unsererseits dabei denn wir haben niemals mehr in diese "Siege" hineininterpretiert als sie es wert sind.
Regalwände, voll mit reihenweise präsentierten Pokalen, sind in unseren Augen nur lächerlich wenn sie nicht wirklich ehrlich erkämpft worden sind und das ist nunmal in den freien Vereinen ein Unding. Ausnahmen bestätigen auch hierbei die Regel doch es sind und bleiben Ausnahmen!

   
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 Im Hirschgarten
 Foto: Beate Zirke

1.Bolonkazuchtstätte Kodersdorf im
Oberlausitzer Hunde-Freunde Verein
02923 Särichen • ☎ 035825 62088

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